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Oben links: 6980 WERTHEIM am Main
Marktplatz
- Gelaufen: Ja 698 WERTHEIM 1 mb Werbestempel Schreib mal wieder
Bild Brief Post nach Schramberg-Sulgen mit 1 x 50 Pf und 1 x10 Pf
DEUTSCHES BUNDESPOST "Burgen und Schlösser" Wasserschloß Inzlingen
(gelblichgrün) und Schloß Glücksburg (schwarzviolett) unten + 1 x10
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Burgen und Schlösser" Schloß Glücksburg
(schwarzviolett) oben abgestempelt
- Jahr: -2.1.83-12 698 WERTHEIM 1 mb Werbestempel Schreib mal
wieder Bild Brief Post nach Schramberg-Sulgen mit 1 x 50 Pf und 1
x10 Pf DEUTSCHES BUNDESPOST "Burgen und Schlösser" Wasserschloß
Inzlingen (gelblichgrün) und Schloß Glücksburg (schwarzviolett)
unten + 1 x10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Burgen und Schlösser" Schloß
Glücksburg (schwarzviolett) oben abgestempelt
- Hrsg.: Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt -
Lübeck
as Bestellnr. Wert 137 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift nach rechts
Ansicht: AK 137 6980 Wertheim am Main Marktplatz Sonnenschirme Coca
Cola Cafe -2.1.83-12 698 WERTHEIM 1 mb Werbestempel Schreib mal
wieder Bild Brief Post nach Schramberg-Sulgen mit 1 x 50 Pf und 1
x10 Pf DEUTSCHES BUNDESPOST "Burgen und Schlösser" Wasserschloß
Inzlingen (gelblichgrün) und Schloß Glücksburg (schwarzviolett)
unten + 1 x10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Burgen und Schlösser" Schloß
Glücksburg (schwarzviolett) oben abgestempelt
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt -
Lübeck
as Bestellnr. Wert 137 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift nach rechts
Versanddatum: -2.1.83-12
Stempel: -2.1.83-12 698 WERTHEIM 1 mb
Werbestempel: Schreib mal wieder Bild Brief Post
Briefmarkenfeld: 1 x 50 Pf und 1 x10 Pf DEUTSCHES BUNDESPOST
"Burgen und Schlösser" Wasserschloß Inzlingen (gelblichgrün) und
Schloß Glücksburg (schwarzviolett) unten + 1 x10 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "Burgen und Schlösser" Schloß Glücksburg
(schwarzviolett) oben abgestempelt
Wertheim ist die nördlichste Stadt des Bundeslandes
Baden-Württemberg, direkt an der Grenze zu Bayern, etwa 71 km
südöstlich von Frankfurt am Main und 30 km westlich von Würzburg.
Sie ist die größte Stadt des Main-Tauber-Kreises und ein
Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Seit 1. Januar 1976
ist Wertheim Große Kreisstadt.
Das Stadtgebiet Wertheims besteht aus der Kernstadt, 15 Ortschaften
mit je einer eigenen Ortsverwaltung und einem Ortsvorsteher sowie 5
Stadtteilen mit je einem Stadtteilbeirat und einem
Stadtteilbeiratsvorsitzenden.
Die 15 Ortschaften sind ehemals selbstständige Gemeinden, die erst
bei der Gebietsreform der 1970er Jahre nach Wertheim eingegliedert
wurden. Es handelt sich um die Orte Bettingen, Dertingen,
Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach,
Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar
und Waldenhausen.
Die sechs Stadtteile sind entweder ehemals selbstständige
Gemeinden, die bis 1939 nach Wertheim eingemeindet wurden
(Bestenheid, Eichel/Hofgarten und Vockenrot) oder neu entstandene
Gebiete, die nach ihrer Aufsiedelung zu eigenständigen Stadtteilen
erklärt wurden (Bestenheider Höhe, Reinhardshof, Wartberg).
Reinhardshof entstand erst Mitte der 1990er Jahre, als nach Abzug
der US-Armee aus dem bis dahin militärisch genutzten
Kasernengelände der Peden Barracks der zivile Stadtteil
Reinhardshof aufgesiedelt wurde. Der jüngste Stadtteil ist
Bestenheider Höhe, ein neu geschaffenes Wohngebiet, das zwischen
den Stadtteilen Reinhardshof, Wartberg und Bestenheid liegt.
Zu einigen Ortschaften bzw. Stadtteilen gehören zum Teil noch
weitere separat gelegene Wohnplätze mit eigenem Namen, wovon einige
nur sehr wenige Einwohner haben. Darunter fallen zum Beispiel
Bronnbach, Ebenmühle, Ernsthof, Mittelhof, Ödengesäß, Rosenmühle,
Schafhof, Steingasse und Wagenbuch.
Wertheim ist die nördlichste Stadt Baden-Württembergs und liegt an
der Mündung der Tauber in den Main, an den Ausläufern des
Odenwaldes bzw. des Spessarts jenseits des Mains.
Die folgenden Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Wertheim.
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt.
Holzkirchen, Helmstadt und Neubrunn (alle Landkreis Würzburg,
Bayern), Werbach und Külsheim (beide Main-Tauber-Kreis),
Neunkirchen (Landkreis Miltenberg, Bayern), Freudenberg
(Main-Tauber-Kreis), Stadtprozelten und Faulbach (beide Landkreis
Miltenberg) sowie Hasloch, Kreuzwertheim und Triefenstein (alle
Landkreis Main-Spessart, Bayern).
Wertheim bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Heilbronn-Franken, in der Heilbronn als Oberzentrum ausgewiesen
ist. Zum Mittelbereich Wertheim gehört neben der Stadt Wertheim
noch die Stadt Freudenberg, wobei auch starke Verflechtungen mit
den bayerischen Nachbargemeinden bestehen.
Adressat: Schramber-Sulgen
Sulgen bzw. Bergvorstadt Sulgen im Schwarzwald ist ein Stadtteil
der Großen Kreisstadt Schramberg im Landkreis Rottweil in
Baden-Württemberg. In offiziellen Kartenwerken wird Sulgen als
Bergvorstadt Sulgen, Schramberg-Sulgen oder Schramberg Stadtteil
Sulgen bezeichnet. Sulgen war eine politische Gemeinde in
Württemberg, die nur von 1934 bis 1939 bestand. Sulgen entstand aus
den vormals unabhängigen Gemeinden Sulgen und Sulgau. Im örtlichen
Dialekt heißt der Ort bis heute „Sulga“ oder
„Sulgee“. Der Name geht auf ein althochdeutsches Wort
sul zurück, das „sumpfige Stelle, Wasserlache“
bedeutet. Die Bedeutung steckt heute noch im Wort Suhle für
Wasserlachen, in denen sich Wildschweine wälzen.
Aus der Kapelle St. Wendelin südlich der alten Steige entwickelte
sich auf der Hochfläche am Eck (heutiger Eckenhof) die spätere
Siedlung und katholische Pfarrei Sulgen mit der Kirche St.
Laurentius. Sulgen war immer katholischer Bestandteil der
Herrschaft Schramberg. In Sulgen entwickelte sich auch um die
Kirche St. Laurentius ein dörflicher Kern mit Kirchplatz und
Schule. Dieser Dorfkern hat heute noch Bestand.
Die Bergvorstadt Sulgen erlebte in der Nachkriegszeit einen
rasanten Wandel. Das Siedlungsgebiet veränderte sich stetig, in den
1950er- und 1960er-Jahren wuchsen die ehemals getrennten Siedlungen
Sulgen und Sulgau entlang der Sulgauerstraße zu einem geschlossenen
Siedlungsbild zusammen. In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde das
Neubaugebiet Eckenhof durch die Schramberger Wohnungsbau
erschlossen, zugleich begann man mit der Anlage des
Industriegebietes zwischen dem ehemaligen Sulgau und Heiligenbronn.
Sulgen ist inzwischen zum demographischen Wachstumsmotor von
Schramberg geworden. Ein Großteil der industriellen Produktion von
Schramberg befindet sich inzwischen auf dem Sulgen. Die
konfessionellen Grenzen sind geglättet worden, bzw. spielen keine
Rolle mehr. Das vereinigte Sulgen hat in den letzten 50 Jahren sein
Siedlungsgebiet dramatisch verändert. Die ehemals dörflichen
Strukturen des katholisch-bissingschen Sulgens und
evangelisch-württembergischen Sulgaus sind quasi verschwunden.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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